top of page
Grauer Hintergrund.jpg
Anastasia_FINAL-3.jpg

Anna Magdalena Bössen | Rezitation

Anastasia Kobekina | Barockcello, Violoncello piccolo

Bachs Cellosuiten an einem Tag

BACH Cellosuiten Nr. 1-6 BWV 1007-1012

28.06 | 12:00 | Neu Drosedow, Festspielscheune

Die Seele des Cellospiels

_DSC4786-4.jpg

Die Cellistin ...

ANASTASIA KOBEKINA

Von Le Figaro als „unvergleichliche Musikerin“ gefeiert, begeistert Anastasia Kobekina ihr Publikum mit beeindruckender Musikalität, vielseitigen Interpretationen und charismatischer Bühnenpräsenz. Sie ist die stolze Preisträgerin des Leonard Bernstein Award 2024. Im Mai 2023 unterzeichnete Anastasia einen Exklusivvertrag mit Sony Classical, und ihr Debütalbum „Venice“ wurde im Februar 2024 veröffentlicht.  

 

Im Oktober 2024 wurde sie mit dem renommierten Opus Klassik Award in Deutschland ausgezeichnet. Im Februar 2025 startete der deutsche Fernsehsender ARD eine vierteilige Dokumentationsreihe über sie: „Anastasia Kobekina – Jetzt oder nie“.  

 

Ihr Debüt bei den BBC Proms gab Anastasia 2024 mit der Tschechischen Philharmonie unter Jakub Hrůša, wo sie Dvořáks Cellokonzert spielte. Im Sommer 2025 kehrt sie mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra zu den Proms zurück. 2024 war sie zudem Fokus-Künstlerin des Rheingau Musik Festivals. Im Sommer 2025 wird sie Artist-in-Residence bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern sowie beim Beethovenfest Bonn sein.  

 

Zu den Höhepunkten der kommenden Saison gehören Konzerte mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter Semyon Bychkov, dem DSO Berlin, dem RAI Orchestra, dem Mahler Chamber Orchestra, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Royal Philharmonic Orchestra, der Philharmonia Orchestra, der BBC Philharmonic und der Academy of St. Martin in the Fields sowie mit Kammerorchestern aus Basel, München und Stuttgart.  

 

Anastasias Auftritte führen sie in renommierte Konzertsäle und zu bedeutenden Festivals weltweit, darunter die Wigmore Hall, das Concertgebouw Amsterdam, das Lincoln Center, das Konzerthaus Wien, die Berliner Philharmonie, die Tonhalle Zürich, die Elbphilharmonie Hamburg, das Rheingau Musik Festival, das Gstaad Menuhin Festival, das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Beethovenfest Bonn, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und das Verbier Festival.  

 

Als Solistin arbeitete sie mit namhaften Dirigenten wie Semyon Bychkov, Paavo Järvi, Jakub Hrůša, Krzysztof Penderecki, Heinrich Schiff, Omer Meir Wellber, Vasily Petrenko, Charles Dutoit und Jean-Christophe Spinosi.  

 

Anastasia wurde bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, darunter der Tschaikowsky-Wettbewerb (St. Petersburg, 2019) und der Enescu-Wettbewerb (Bukarest, 2016). Von 2018 bis 2021 war sie BBC New Generation Artist und erhielt 2022 den Borletti-Buitoni Trust Artists Award.  

 

Geboren in Russland, begann Anastasia im Alter von vier Jahren mit dem Cellospiel. Sie studierte bei Frans Helmerson und Prof. Jens-Peter Maintz in Deutschland, bevor sie ihre Ausbildung in Paris bei Jérôme Pernoo fortsetzte. Zusätzlich absolvierte sie ihr Masterstudium im Fach Barockvioloncello bei Kristin von der Goltz in Frankfurt. Anastasia spielt ein Violoncello von Antonio Stradivari aus dem Jahr 1698, das ihr großzügig von der Stradivari Stiftung Habisreutinger zur Verfügung gestellt wird.  

bottom of page